Köln. Eine Stadt voller degenerierter bekloppter Volltrottel. Der Rheinländer ist dank Asitoaster meist brauner als sein südländischer Mitbürger und fühlt sich mit seiner künstlich grinsenden und verlogenen Fresse dabei noch wunderschön. Arroganz, Hinterlist, Verlogenheit gehören zum Standardrepertoire des Jecken. Nur Geld, Egoismus und Selbstdarstellung zählt. Die viel gelobte "Toleranz und Weltoffenheit" ist in Wirklichkeit Respektlosigkeit, Oberflächlichkeit und Ignoranz alá "Mir doch scheißegal, du Otto!". Viele sind dort so extrovertiert, dass man von jeder Seite angepöbelt wird, obwohl man von solch einer fremden Person nichts wissen will.
Dabei rede ich nicht mal von der verkackten Architektur (der Dom ist toll), den Dialekt, den mittlerweile unnötigen Karneval, den grenzdebilen Patriotismus, Kölner Lichter, den braunen stinkenden Rhein oder die verbauten Straßen. Es sind einfach viele Menschen die diese Stadt unerträglich machen. Diese Primaten werden schon von Kindesbeinen auf zur einen "Jeder gegen Jeden"-Mentalität getrimmt sowie zur Party-Asi-Krawall-Gesinnung ohne Ende und sie sind sogar Stolz solche Untermenschen zu sein.
Die Frauen sind wohl das schlimmste was es an Frauen in Deutschland gibt. Die benehmen sich maskuliner als ein asozialer Fussball-Ultra und sind dabei mindestens genau so laut, versoffen, verqualmt und ekelhaft. Mit ihrer 5kg Make-Up Beschichtung versuchen sie krampfhaft mit ihren metrosexuellen männlichen Goofys mitzuhalten. Was sehr schwer fällt aufgrund von degenerierten Pferdefressen und verkorkster Genetik. Dank des Frauenmangels in Deutschland und des Feminazistums in diesem Land wird dieses Verhalten sogar als selbstverständlich angesehen. 
Sich über andere lustig machen, beleidigen, mobben und psychisch vollkommen nieder machen versteht man dort als Humor. Der "verblödete Kölner" wurde schon gut von Martin Klempnow alias Dennis aus Hürth und Tom Gerhardt aka Tommie Krause parodiert. Die Tussis und Machos in dieser Stadt sind meistens sogar schlimmer: "Was du Bastard, isch ficke deine Mutter, du Hurensohn!" - "Guck was für Klamotten der hat, isch schwöre, voll der Otto alta!" - "Hahaha, da ist ein Behinderter, guck mal, hahaha, ich schwöre!" -"Wie der aussieht, geht jaaa gar nisch!"
Das Köln die zweit höchste Kriminalitätsrate in Deutschland hat und als vollkommen korrupt gilt, kann ich mittlerweile gut nachvollziehen, weil man dort einfach in dieser großen Klapse durchdreht und mit der nächst besten Axt Amok läuft.

Mehr Hass als in diesen Beitrag hat wahrscheinlich jeder zweite Kölner, wenn man in die abgehoben narzisstischen Plastikfressen der flanierenden Medien- und Finanzelite an der Rheinpromenade sieht. Alle wollen mit größt möglichen Arschloch-Verhalten berühmt und anerkannt werden. RTL, WDR, VOX, 1Live und vor allem viele YouTube-Trottel fühlen sich daheim. Alle wollen sie unnötige Superstars werden.
Wenn man dank einer neuen beruflichen Position verpflichtet ist in der Innenstadt auszuharren, muss man sich mit den Mitmenschen wohl herumschlagen. Zum Glück bin ich wieder von dieser Landfläche der germanischen Untermenschen raus. Und natürlich kann man eine Millionstadt nicht so stark pauschalisieren, dort gibt es auch nette Menschen aber dies ist nunmal eine Hass-Seite und ich lass meinen Zorn über die Neo-Kölner und meine Erfahrung mit dem Idiotismus dieser Dorf-Stadt raus.
Und im Durchschnitt muss ich leider aufgrund eigener Erfahrungen sagen, dass ich bei Leuten im Ausland die ich kennenlernen durfte (Japan|Tokio, Kanada|Ottawa, Thailand|Ko Saumi, Türkei|Alanya und Russland|Sibirien) wesentliche freundliche und umgänglichere Menschen erlebt habe. Dort ist jeweils eine vollkommen andere Mentalität, als ob man verschiedene Planeten bereisen würde. Bei keinen erlebe ich aber solch flächendeckende faschoide Arroganz und Überheblichkeit gepaart mit menschenverachtenden Verhalten, obwohl es in anderen Ländern auch schlechte Menschen und Probleme gibt.
Hier bleibt es aber wohl das alte Barbaren-Land wie es mal war.

Ps.
Den Begriff "Untermensch" benutz ich unabhängig von der deutschen NS-Zeit. Bei meiner Interpretation ist ein Untermensch ein un(ter)menschliches Wesen das weder Empathie, Intellekt noch soziale Intelligenz beherrscht. Selbst Raubtiere verursachen weit aus weniger Schaden als solch nutzloser Abschaum. Ich klassifiziere also Menschen nach geistiger Auslegung, bösartig oder gut gesinnt und nicht nach ethnischer Herkunft, Religion, Sexualität oder anderen verschiedenen (friedlichen) Weltanschauungen. Für mich die einzig legitime "Rassenlehre" wenn man so will. 
Aber vielleicht haben die auch alle einfache eine geistige Behinderung, die noch nicht anerkannt ist. Schade um diese Zivilisation.